"Es war letztlich die beste Lösung, das Spiel abzusagen, um Frust zu vermeiden. Für die Marbacher tut es uns sehr leid, sie hatten sich sicherlich schon auf das Spiel gefreut. Für uns ist es nicht allzu tragisch, da wir schon für die Kreisliga geplant haben. Dort werden wir auf jeden Fall wieder mehr Erfolgserlebnisse haben. Wir haben aber auch in unseren Spielen in der Rückrunde gezeigt, dass wir durchaus ein gefährlicher Gegner sein konnten", richtet von Schaewen den Blick schnell nach vorne.
Wichtig ist für ihn in der kommenden Saison vor allem Stabilität und Verlässlichkeit: "Wir müssen eine Mannschaft haben, in der sechs Leute möglichst alle Spiele kontinuierlich absolvieren können. Davon hängt viel ab, und dann kehrt auch wieder mehr Freude ins Team zurück."